Aktuelle Themen |
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Mit der schwerwiegenden Entscheidung des Stiftungsvorstandes vom 2. November 2013 zum „Einschnitt auf Burg Ludwigstein“ können wir sie nicht mehr als „unsere Burg“ besingen, und vorerst schon gar nicht mehr besuchen und nutzen wie bisher. Eine Entscheidung, die zweifellos all diejenigen schockiert und fassungslos macht, die jahrelang in Arbeitseinsätzen und Bauhütten, Raumpatenschaften und überbündischen Veranstaltungen, besonders aber in ihrem begeisternden Einsatz in über 40.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit am Zustandekommen des Enno-Narten-Baus mitwirkten. Es ist einigen „Aufklärern“ mit besonderem Verständnis von demokratischem Umgang in Jugendbewegung und Gesellschaft gelungen, durch Diffamierungen einen weitreichenden Spalt zwischen Bünde und Burg zu treiben – just nach der 100-Jahrfeier des Meißnerfestes Anfang Oktober, das auch schon nicht mehr unter der ursprünglichen Formel „... unter allen Umständen geschlossen ...“ abgehalten werden konnte. |
„... unsre Burg wie eh und je.“ Leider können wir – bis auf weiteres –
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Leser der verschiedenen Blogs werden die andauernden Auseinandersetzungen verfolgt haben. Es sollen hier nur einige Beiträge aufgeführt werden, die dazu beitragen mögen, daß sich Leserin und Leser selbst ein Bild von Gründen und Personen machen können. Zum Verständnis der Vorgehensweise sollte man über Hintergründe und Prägung der Protagonisten informiert sein, die – Kampagnen gleich – überall „völkisch-nationalistisches Gedankengut“ witternd durch die Republik ziehen: |
Entgegen der Darstellung auf dem (polemischen) Blog
Die Mitteilung im Burgboten vom
10.11.2013 läßt jüngst Erleichterung aufkommen: Die hessische
Landesregierung ist aufgrund der Gegendarstellungen |
Brief an die Bünde / Burg Ludwigstein 10.11.2013 „...Es heißt vielmehr, Burg und Bünde nutzen die Zeit, um jeweils mit der Unterstützung und Begleitung von Experten Klarheit zu schaffen...“ „Wir haben versprochen, die Burg für die Bünde offen zu halten und wir werden als Burgverantwortliche daran arbeiten, einen Weg zu finden, um unser Versprechen einzuhalten. Und wir bitten Euch, dieses Jahr zu nutzen, um Euren Weg zu finden.“
Bleibt zu
hoffen, daß aus dem Kniefall wieder ein aufrechter Gang wird und man sich
nicht vorschnell von selbsternannten Experten à la Wrede einschüchtern und
irreleiten läßt. |
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Jesko Wrede, ehem. Landesvorstand des BdP LV
Berlin, jetzt Zugvogel sowie (lt. PHOENIX Untertitel) „freier
Schriftsteller“ und Maik Baumgärtner – beide Autoren des staatlich
geförderten Buches „Wer trägt die schwarze Fahne dort“, eine
Diffamierungskampagne
mit einseitig ausgewählten „Fakten“ über verschiedene Vertreter der
Jugendbewegung: http://buendische-vielfalt.de/?p=910 |
Eintreten für unsere Demokratie
– Burg Ludwigstein Einschnitt auf Burg Ludwigstein – Mitteilung des Stiftungsvorstandes der Jugendburg Ludwigstein an alle Bünde vom 2. November 2013 |
Werother Erklärung – von Axi (Alexej Stachowitsch): „Mit zunehmender Sorge verfolge ich Entwicklungen innerhalb unserer Bünde und deren Einrichtungen, wo sie einander treffen und Gemeinsamkeit erleben und fördern können. Dies gewinnt bei den Vorbereitungen für das 100 jährige Jubiläum des Meissner Jugendtages von 1913 zunehmend an Bedeutung, Dabei sind in steigendem Maße Bestrebungen aufgetaucht, einzelne Bünde von solchen Treffen aus politischen Gründen auszuschließen. Die Art und Weise, in der das geschieht, halte ich für unglücklich, auch wenn ich niemandem dabei bösen Willen unterstellen will.“ |
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Frühere Dokumente zum Thema: | ||||
Stellungnahme des Stiftungsvorstandes der Jugendburg Ludwigstein vom 15. Oktober 2013 zu Fragen von Jesko Wrede: http://www.burgludwigstein.de/index.php?id=758 Ausgrenzung als politische Methode – Gerhard Neudorf |
"Warum ich die Vertreter rechter Bünde,
die sich auf der Waldeck der Diskussion gestellt haben, nicht für extremistisch halte." "... ob klar geworden ist, dass sich in der Falle des Freund-Feind-Denkens nicht nur Rechte verfangen können, muss die Zukunft zeigen." Roland Eckert, Professor für Soziologie an der Universität Trier, über das Seminar auf Burg Waldeck 19.-21.3.2010 |
Jugendburg fahr wohl ! -
„Die Burgtore haben sich geschlossen. Nun gilt es für alle Jugendbewegten, draußen zu bleiben. Vorerst. Einige hatten diese schmerzliche Erfahrung schon zum Meißnerfest machen dürfen.Zukünftige Diskussionen sollten wie gewünscht "auf Augenhöhe und nach fairen und demokratischen Grundsätzen" geschehen. Dies wäre ein wichtiger Schritt zur Wiederbelebung jugendbewegter Offenheit. http://buendische-vielfalt.de/?p=4146 |
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Planmäßige Ausgrenzung – Mina Buts | Bündische Jugend als Feindbild | |||
Thema EU / Europa |
Hans-Peter Schneider: Was die EU von der Schweiz lernen kann Hans Magnus Enzensberger: Mit ihren Lieblingsmantras werden die Retter nicht durchkommen Jochen Bittner: Plädoyer für einen Neustart der EU |
Zu lesen im Informations- und Hintergrunddienst
aus Berlin: |
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Euro-Krise
Euro-Debatte
LINDE-Chef bringt Euro-Austritt Deutschlands ins
Gespräch
"Mehr Europa lässt das Grundgesetz kaum zu." So funktionieren Rettungsschirme (pfd)
Bundesbankpräsident Weidmann
warnt vor Was wäre, wenn Griechenland pleiteginge? (pdf)
"Europa ist mehr als der Euro."
Erwachen im
Luftschloß
Im europäischen Projekt steckt „eine fundamentale
Geringschätzung der Demokratie“.
"Widerstand ist möglich - ESM-Vertrag: jetzt müssen
wir Bürger die Entmachtung des Parlaments verhindern"
Europa kommt sich abhanden
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«Kein Staat |
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«Mit dem geplanten, unbegrenzt gültigen und nach oben unbegrenzt erweiterbaren "Euro-Rettungsschirm" zahlen wir unbegrenzt für Schulden, die wir nicht verursacht haben.» |
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«Und wer fragt uns, das Volk?» |
Photo Cube Generator |
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